Stadtteil, der oft als Sportviertel bezeichnet wird. Mehrere historische und zeitgenössische Bootsstationen. Seit den 1920er Jahren war Bydgoszcz ein Mekka für die polnischen Ruderer und Kanuten. In der Zwischenkriegszeit existierten hier elf Ruderanlegestellen, was Rudern zu einer der beliebtesten Sportarten dieser Stadt machte. Mehrere Gebäude, die an diese Zeit erinnern, sind bis heute erhalten. Die hölzernen Bootshäuser aus den 30er Jahren gehören dem lokalen Ruderinnenverein. Dieser existierte bereits in den 1920er Jahren und war der zweitälteste Frauenverein im Lande. Doch erst in den 1930er Jahren konnte sich der Verein den Bau eines eigenen Sitzes leisten, der bis heute in unveränderter Form besteht.