Die industrielle Besichtigungsroute führt zu einer Begegnung mit früheren Zeiten der wirtschaftlichen Blüte und den Relikten der Straßenwinkel, die in der Stadt den Rhythmus vorgaben und wo das Klappern von Werkzeugen und Brummen von Maschinen ertönte.
Derzeit beteiligt sich Bromberg an dem Projekt Shift-X, das postindustrielle Gelände attraktiver machen und sie Touristen zur Verfügung stellen soll. Ein Spaziergang auf den Spuren des Handwerks ist aber auch schon heute möglich.
Die Zeit tilgte aus dem Stadtbild viele Werkstätten und Fabriken. Die architektonischen Überbleibsel jener, die überdauert haben, erinnern jedoch an die Bedeutung und Tradition der städtischen Industrie, deren Erzeugnisse sogar nach China gelangten. Der sentimentale Spaziergang vor dem Hintergrund des postindustriellen Erbes ist ein Ausflug für Hartnäckige. Bereits seit dem Ende des 18. Jh. entstanden in der entlang der Brahe gelegenen Stadt die ersten Fabriken, u. a. Mühlen, eine Gerberei, eine Eisengießerei, eine Färberei und sogar eine Textilfabrik, deren Besitzer Johann Carl Schunck 1796 zur Wollverarbeitung 163 Personen anstellte. Seit den 40er Jahren des 19. Jh. schossen Werkstätten, Manufakturen und große Betriebe wie Pilze aus dem Boden.
Die Besichtigung beginnen wir am Bromberger Kanal (odnośnik do strony z Kanałem). Speziell für seinen Bau wurden Sägewerke und Ziegeleien in Betrieb genommen. Der Bau gab den ersten Anstoß zur Entwicklung des Handels und der Industrie in der Stadt. Den zweiten Anstoß bildete 1851 die Bahn. In der Nakielska-Straße, die parallel zum Bromberger Kanal verläuft, herrschten günstige Bedingungen für die Errichtung von Fabriken. Die jüngste, mit der Nummer 89, war die Pommersche Fahrradfabrik von Willy Jahr (1). Der Gebäudekomplex aus dem Jahre 1930 und 1934 (Entwurf von Alfred Müller) bewahrte bis heute seine charakteristischen funktionalistischen Formen. Auf der Grundlage dieses und anderer Betriebe entstanden 1949 die Vereinten Fahrradbetriebe „Romet“ in der Fordońska-Straße. Näher am Zentrum (Nakielska 53) entstand die Fabrik für landwirtschaftliche Maschinen Plagemann. Sie war der erste Betrieb der Maschinenindustrie in Bromberg. Später gab es hier auch eine Eisengießerei. Seit 1878 ist die heutige Fabrik für Holzwerkzeugmaschinen ununterbrochen in Betrieb (2), die 1865 von Carl Blumwe als Werkstatt für Bau und Renovierung landwirtschaftlicher Maschinen gegründet wurde. Unsere Aufmerksamkeit wird von der neugotischen Fassade der Fabrikhalle (Ende des 19. Jh.) und der neubarocken Wohn- und Verwaltungsvilla (1892, Entwurf von Carl Stamphel) gefesselt, in welcher der Eigentümer des Unternehmens wohnte, bevor er den Familiensitz in der Danziger Straße (Gdańska 50) (odnośnik do strony z architekturą śródmieścia) baute. An die Villa grenzt ein Bürogebäude mit dem Motiv gekreuzter Hämmer an. Die hochspezialisierte Fabrik lieferte für den Weltmarkt Sägegatter. In der Zwischenkriegszeit wurden sogar 250 Typen dieser Werkzeuge hergestellt, darunter Selbstfahrgatter (wie das Model „Gigantic” – das größte in der Welt), die direkt beim Holzfällen eingesetzt werden konnten. Unweit von hier steht das Haus Nr. 47 (Entwurf von Fritz Weidner). Erbaut wurde es 1898 von Wilhelm Blumwe als Kindergarten für die Kinder seiner Mitarbeiter. Weiter östlich verlassen wir die Nakielska-Straße (rechte Straßenseite) und hinter dem Kreisverkehr (Rondo Grunwaldzkie) gelangen wir zur Focha-Straße. Vor uns erscheint jetzt das besonders prächtige Gebäude der ehemaligen Schule für Handwerk und Kunstindustrie (3) (heute Schulzentrum für mechanische Berufe Nr. 1 (Św. Trójcy 37) (Entwurf von Otto Brech, 1910-1912). An dieser Stelle verlief einst das Bett des alten Bromberger Kanals, auf dem Holz geflößt wurde. Wir erreichen die Kreuzung mit der Czartoryskiego-Straße. Hier schauen wir auf die andere Seite der Focha-Straße In der Ferne, hinter der Grottger-Straße, die Richtung Norden verläuft, erblicken wir auf dem Gelände der heutigen Fachhochschule für Wirtschaft die charakteristische Silhouette einer ehemaligen Wohn- und Bürovilla im Stil des Historismus mit überwiegend neubarocken Formen. Sie stellt ein Überbleibsel der berühmten und in der Stadt größten Gerberei mit Dampfantrieb dar (4), die 1863 von Ludwig Buchholz in einer Biegung der Brahe an der Garbary-Straße gegründet wurde und die noch in den 80er Jahren des 20. Jh. in Betrieb war.
Haben Sie das gewusst?
1860 waren in Bromberg 25 Fabriken und große Handwerker-Werkstätten in Betrieb. Ihre Anzahl stieg 1895-1905 von 147 auf 548.
Haben Sie das gewusst?
Bereits 1802 gab es in der Nakielska-Straße eine Papierfabrik. Der Eigentümer behielt sich jedoch beim Verkauf vor, dass auf dem Grundstück keine Papierfabrik betrieben werden könne. Diese Klausel führte zum Branchenwechsel.
Haben Sie das gewusst?
1845 nahm der Eigentümer der Gerberei eine Werkstatt in Betrieb, in dem jährlich tausend Viehhäute gegerbt wurden. 50 Jahre später stieg diese Zahl auf 140 000 jährlich und die Gerberei zählte zu den größten im damaligen Preußen.
Haben Sie das gewusst?
Im ehemaligen Lager der Raffinerie befand sich ein riesengroßer Behälter mit einem Fassungsvermögen von einer Million Liter Spiritus.
Haben Sie das gewusst?
Das Bromberger Venedig in der Biegung der Młynówka-Brahe war ein hervorragender Standtort für die Färberei, weil der Fluss – anders als heute – von der Bebauung nicht durch einen Kai abgegrenzt war. Die Gebäude lagen direkt am Wasser. Die Konstruktion der Industrie- und Sanitärkomplexe ermöglichten es, das Wasser durch deren Innenräume zu leiten. So nutzte man das fließende Wasser des Flusses Młynówka.
Wir biegen nach rechts in die Czartoryskiego-Straße ab. Links an der Ecke kommen wir an einer repräsentativen, neuklassizistischen Villa mit der Nr. 20 (5) aus den Jahren 1855-1857 (derzeit eine Abteilung des Finanzamtes in Bromberg) vorbei. Sie wurde für und durch den Zimmermannmeister Heinrich Mautz erbaut, dessen Sägewerk hier mehrere Jahrzehnte lang in Betrieb war. Seit 1887 gehörte die Villa zuerst der preußischen und später der polnischen Staatskasse und war gleichzeitig eine Wohnung des Divisionskommandeurs im Dienst. Um die Wende der 20er und 30er Jahre des 20. Jh. wohnte hier der Divisionsgeneral Wiktor Thommée. Auf der gleichen Straßenseite befindet sich ein gut erhaltener Komplex mit der Nummer 4-6, der 1887-1897 erbaut wurde und der einst der Spiritusraffinerie der Firma C.A. Franke diente (6). Das heutige Wohnhaus (Czartoryskiego 6) (7), dessen Giebelwand vom Relief „Bad der Kinder” geschmückt wird, beherbergte früher eine öffentliche Badeanstalt, welche dem Betrieb gehörte und das im Produktionsprozess des Spiritus erwärmte Wasser nutzte. Im Hinterhof können wir uns rechts das entzückende neomanieristische Gebäude des ehemaligen Kontors (also Büros) ansehen.
Dann biegen wir nach rechts ab, um über eine enge, gepflasterte Gasse den Kai des Flusses Młynówka zu erreichen. Hier kommen wir rechts am Gebäude der ehemaligen Wäscherei und Färberei von Wilhelm Kopp (8) aus dem ausgehenden 19. Jh. vorbei und über die Brücke gelangen wir auf die Mühleninsel.
Uns gegenüber erheben sich die berühmten Bromberger Rothermühlen aus den Jahren 1848-1849. Der massive Teil aus Ziegel barg einst eine Mühle. In den Flügeln wurden dagegen Getreide und Mehl gelagert. Wir gehen nach rechts, dem mächtigen Bau entlang. Vor uns steht auf der linken Seite die ehemalige Ziegelmühle (1861), die später zum Roten Speicher (9) (heute Galerie für Moderne Kunst des Bezirksmuseums) wurde. Direkt vor ihm biegen wir nach links ab und begeben uns der Spazierallee am Ufer entlang Richtung Steg. Vor der Brücke rechts befindet sich der „Weiße Speicher“ aus dem 18. Jh. (10), der heute ein archäologisches Museum beherbergt. Von dem Steg aus sehen wir uns die ehemalige Grützmühle mit Wasserturbinenantrieb an (11), die in ein Kraftwerk umgewandelt wurde. Erwähnenswert ist, dass hier 1846 in den damaligen Königlichen Mühlen die erste Dampfmaschine in der Stadt in Betrieb genommen wurde. Somit begann für die Bromberger Industrie die „Dampf-Ära“.
Erneut stehen wir am prächtigen Opernhaus Opera Nova an der Focha-Straße (es wurde an der Stelle der in den 60er Jahren des 20. Jh. abgebrannten Speicher errichtet). Von hier aus begeben wir uns nach rechts weiter in östliche Richtung. Links kommen wir an einer Reihe von Bürgerhäusern vorbei. In ihren Hinterhöfen wurden ähnlich wie auf anderen Grundstücken in der Stadtmitte Werkstätten betrieben. Es gab hier Mineralwasser- und Schuhproduktionsbetriebe sowie eine Druckerei (13). Vor uns erhebt sich an der Straßenecke ein prachtvolles Bürgerhaus (pl. Teatralny 6, an der Fassade der Name „Savoy”) (14) mit Formen der klassizisierenden Moderne. Errichtet wurde es 1912 (Entwurf von Henry Gross aus Berlin) für den Möbelfabrikanten Otto Pfefferkorn, der hier seinen Firmenladen unterhielt. Sein berühmtes, 1884 gegründetes Unternehmen wurde in die Bromberger Möbelfabrik (Bydgoska Fabryka Mebli) umgewandelt, die bis heute in Betrieb ist.
Jetzt gehen wir geradeaus durch den Bogengang des Bürgerhauses von Pfefferkorn und gelangen zur Jagiellońska-Straße, die parallel zur Brahe verläuft. Auf der anderen Straßenseite, gleich hinter der Klarissenkirche bemerken wir die Glasfassade des Handelszentrums „Drukarnia“ (15). Es handelt sich dabei um die Attrappe einer klassizistischen Fassade, die an eine ruhmreiche, zwei Jahrhunderte lange Drucktradition erinnert. Bromberg war früher ein wichtiges Druckzentrum. 1806 erhielt Jan Adam Kimmel das königliche Privileg zur Betreibung einer Druckerei und trat es später an seinen Stiefsohn Andreas Friedrich Gruenauer ab. Dieser nahm in der Posener Straße (Poznańska) eine Druckerei in Betrieb, die im Mai 1815 ins zu diesem Zweck errichtete Haus mit einem Hinterhaus (Jagiellońska 1) verlegt wurde. 1875 erhielt seine Druckerei einen Dampfantrieb, dank dem sie sich weiterentwickeln konnte.
Es lohnt sich, den Blick auf den hervorragend erhaltenen Wohn-und Fabrikkomplex in der Podwale-Straße 12 zu richten. Das Gebäude beschreibt den Grundriss eines Objektes mit vier Flügeln und mit einem Innenhof. Es entstand 1871-1875 für die 1849 in Betrieb genommene Seifenfabrik von J. G. Böhlke (16). An die Bromberger Tradition der Seifenherstellung knüpft das Museum für Seife und Geschichte des Schmutzes mit Manufaktur (Długa 13-17) (odnośnik do strony z Muzeum Mydła) an.
In der Geschichte der Bromberger Industrialisierung sicherte sich ein Familien-Schuhunternehmen einen Ehrenplatz. Es wurde 1876 gegründet und entwickelte sich aus einer kleinen Schuhwerkstatt, die von Wiktor Weynerowski, seiner Frau und seinen Kindern geführt wurde. Die Qualität seiner Produkte und das Produktionsniveau konkurrierten in den 30er Jahren des 20. Jh. hartnäckig mit der tschechischen Schuhfabrik „Bata“. Um das Jahr 1891 wurde die Firma „W. Weynerowski i syn Fabryka Obuwia“ von dem Sohn Antoni übernommen, der bereits als 12-Jähriger dem Vater half, Schuhe herzustellen. Nach einer gewissen Zeit wurde die Fabrik in das heute nicht mehr bestehende Gebäude in der Św. Trójcy 34 verlegt. Es vergingen Jahre und der florierende Betrieb brauchte einen günstigeren Sitz. Zu jener Zeit erwarb die Familie Weynerowscy ein geräumiges Grundstück an der Kreuzung der Straßen Kościuszki und Chocimskiej (17). Dann erstellte der Bromberger Architekt Paul Sellner den Entwurf eines modernen Fabrikgebäudes mit zwei Etagen, einem Dachgeschoss, Sozialräumen für die
Mitarbeiter und einem Lastenaufzug.
In dem neuen Sitz kam die Entwicklung der Fabrik in Schwung. Die Zahl der Beschäftigten stieg auf 300 Mitarbeiter. 1929 wurde das Unternehmen von Antonis Söhnen Henryk und Witold übernommen, die drei Jahre später dem Familienbetrieb den Namen „‘Leo’ Fabryka Obuwia S.A.“ verliehen. Dadurch wollten sie ihres während des Ersten Weltkrieges verstorbenen Bruders Leon und ihrer Mutter Leokadia (gest. 1927) gedenken.
Der Zweite Weltkrieg setzte dem Familienunternehmen ein Ende. Nach 1945 war die verstaatlichte Schuhfabrik „Leo“ und später „Kobra“ bis 1992 in der Kościuszki-Straße 27 in Betrieb.
Es lohnt sich, auf der Karte der Industriegeschichte Brombergs den teilweise erhaltenen Gebäudekomplex des örtlichen Gaswerks (18) zu markieren, das 1860 (Jagiellońska 42) in Betrieb genommen wurde. Etwas weiter befinden sich auf der anderen Straßenseite (Jagiellońska 43-47) die Frontgebäude des ehemaligen Städtischen Schlachthofs (19) aus dem Jahre 1890 (Entwurf von Carl Meyer). 2006 wurde der Gebäudekomplex in ein Einkaufszentrum eingebunden, das an der Stelle der übrigen, nicht mehr existierenden Bauten errichtet wurde.
Die Fabrikhalle (Jagiellońska 92) (20) gehörte einst der Firma Bruno Sommerfeld, die 1905 gegründet wurde. Aus einer Schlosserwerkstatt, die sich auf die Reparatur von Tasteninstrumenten spezialisierte, wurde sie in einen Betrieb umgewandelt, der hochklassige Klaviere produzierte, die auch außerhalb Polens berühmt wurden. Bedauerlicherweise war die Firma nur bis 1945 in Betrieb.
An der Straße Jagiellońska 96 war früher eine Dampfmühle (ca. aus dem Jahre 1862) im Einsatz, die ursprünglich der Firma Wolfen & Fließ und seit 1892 der Firma Baerwald & Co. gehörte. Diese konkurrierte problemlos mit den Mühlen auf der Mühleninsel. Im Sommer 1938 wurde Bronisław Kentzer, der die Firma „Kentzer-Mühlen“ gründete (21), zum neuen Eigentümer des Unternehmens. Nach zehn Jahren wurde es verstaatlicht. Heute beherbergen die Gebäude der ehemaligen Mühle und des Getreidelagers aus dem Jahre 1916 das Hotel Słoneczny Młyn.
Auf der anderen Straßenseite befindet sich ein geräumiges Grundstück mit der Nummer 117, wo sich zwischen wunderschönen Altbäumen die funktionalistischen Gebäude der Fabrik für Kurzwaren, Bänder und Gurte „Pasamon“ erheben (22). Diese entstand 1924 und stellt weiterhin gewebte Bänder und technische Kurzwaren her. Besonders interessant ist die Villa des Direktors aus den 30er Jahren des 20. Jh., die ähnlich wie die Fabrikgebäude nach einem Entwurf von Jan Kossowski errichtet wurde.
Die Jagiellońska-Straße geht in die Fordońska-Straße über, die ins Zentrum des ehemaligen Städtchens Fordon führt. Heute ist Fordon ein Stadtteil von Bromberg. An dieser Straße überdauerten viele Industrieobjekte.
Am wertvollsten sind die Fabrikkomplexe auf der südlichen Straßenseite. Die ehemalige Bromberger Kabelfabrik (Fordońska 152) – heute TELE-FONIKA Kable Sp. z o.o. S.K.A. (23) – wurde 1920 gegründet und bestand aus einem Bebauungskomplex mit Objekten, die 1920-1924 und später errichtet wurden. Zu den ältesten, bis heute erhaltenen zählen das Einfahrtstor und das Bürogebäude mit der Fabrikhalle. Unter den jüngeren fällt die Villa des Direktors (Entwurf von Bronisław Jankowski) aus den Jahren 1930-1931 auf, deren Gesims auf interessante Weise ausgeführt wurde. Das Vorteilhafte an dem Standort der Fabrik war der direkte Zugang zum Flusshafen. Die benachbarten Bromberger Betriebe für Sperrholz (Fordońska 154) (24), die seit 1914 in Betrieb sind, befinden sich ebenfalls in historischen Objekten, deren Geschichte bis zu den Anfängen des Unternehmens zurückreicht. Wenn wir weiter in Richtung Fordon fahren, treffen wir auf ein Hochhaus mit der Nummer 246, das einst Büros der berühmten Fahrradbetriebe Romet beherbergte (25). Die Produktionsgebäude wurden abgerissen.
Haben Sie das gewusst?
1937-1938 machte im Bromberger Schlachthof der Autor des Romans „Der Fänger im Roggen“ Jerome David Salinger ein Praktikum. An einem Gebäude des ehemaligen Schlachthofes (des heutigen Einkaufszentrums) hängt eine Gedenktafel mit dem Abbild des Schriftstellers.